Menschenwürde verlangt Klarheit – Materialideen!

Der Ton in unseren Klassen ist manchmal rau. Da fallen auch Schimpfworte gegen einzelne Menschengruppen. Da werden Kinder oder Jugendliche ausgegrenzt, weil sie einer anderen Nationalität oder Religion angehören, weil sie eine Behinderung haben oder eine andere sexuelle Orientierung. Da kommen Stereotype zum Vorschein, die sich früh gebildet haben. All diese Phänomene fallen unter das Syndrom der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit (GMF).

Im folgenden sind Materialien zum Thema zusammengestellt:

Theoretischer Input: „Menschenwürde verlangt Klarheit“

Was bedeutet eigentlich Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit?

Welche Aufgaben und Konsequenzen ergeben sich für religiöse Bildung?

Wie können junge Menschen unterstützt, begleitet, anerkannt und wertgeschätzt werden?

Wie handle ich in Situationen von Menschenfeindlichkeit?

Hier geht’s zum interaktiven Video: Menschenwürde verlangt Klarheit: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit als Herausforderung für religiöse Bildung!

Homepage zur Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung mit den wichtigsten Ergebnissen zur Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit

Theologische Anknüpfungspunkte:

  • Gottebenbildlichkeit und Menschenwürde (Genesis 1)
  • Identität im Wandel: „Ich werde sein, der ich sein werde“ (Exodus 3,14)
  • Bilderverbot – gegen die starren Bilder (Exodus 20)
  • Feindesliebe – Nächstenliebe

Übungen und Praxisideen für Vielfaltsbildung und Prävention vor Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in RU und Gemeinde

Weitere Materialien finden Sie unter…

Welche Ideen haben Sie? Tippen Sie Ihre Ideen in das Pad:

Veranstalter

ptz Stuttgart – Friedenspädagogik

Ansprechpartnerin: Hannah Geiger, Referentin für Friedenspädagogik

Hannah.Geiger@elk-wue.de

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